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Diabetikervorsorge

Mit dem zunehmenden Anteil der über 70-jährigen in der Bevölkerung steigt die Häufigkeit von Typ-II-Diabetes und damit auch die Zahl der Patienten mit diabetischem Fußsyndrom.

Der Prophylaxe kommt hier besondere Bedeutung zu. Vor allem bei Patienten mit einer mehr oder minder ausgeprägten Neuropathie spielt die optimale Schuhversorgung bei der Vorbeugung eine wichtige Rolle. Zeigen sich beispielsweise unter der Fußsohle erste Druckstellen oder Schwielen, muß der geschädigte Bereich sofort entlastet werden. z.B.durch orthopädische Schuhe mit diabetesadaptierten Fußbettungen.


Diabetisches Fußsyndrom UlkusSelbst bei Füßen mit schwersten Druckulcera kann durch eine Veringerung des Drucks unter der Fußsohle eine Verbesserung der Situation erreicht werden evtl. sogar die Abheilung der Geschwüre. Dadruch veringert sich die Gefahr von Infektionen und drohenden Amputationen.

 


Das Ziel ist eine belastungsreduzierende Versorgung von Füßen bei beginnernder Neuropathie, Angiopathie oder bei bereits bestehenden Malum perforans. Durch ein individuell angefertigtes Hilfsmittes kann die Mobilität erhalten oder zur Wiederherstellung entscheidend beigetragen werden.

 

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Fersenentlastungsschuh bei diabetischem Fußsyndrom zur Totalentlastung bei Ulceration im Fersenbereich

 

 

 

Sandale für Patient mit kurzem Mittelfußstumpf mit diabetesadaptierter Fußbettung, Vorfußersatz und Stützlasche
(keine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse)

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 office@braun-ortho.de  ·  zuletzt geändert 06 Feb, 2023

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